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Soll Deutschland verbindlich den Verzicht auf Uranwaffen erklären und globalen Uranwaffensperrvertrag initiieren?
„Ein Verbrechen gegen Gott und die Menschheit“ nennt der US-amerikanische Friedensforscher Doug Westerman den Einsatz von Uranmunition. Seit dem Golfkrieg 1991 nutzt die US-Army unter stillschweigender Duldung der NATO-Verbündeten urangehärtete Bomben und Granaten. Eine Studie der britischen Atomernergiebehörde aus dem Jahr 1992 besagt, dass beim Einsatz von 40 Tonnen dieser Munition bis zu 500.000 Todesopfer im Irak durch radioaktive Verseuchung zu erwarten sind. Im Krieg 1991 wurden aber allein 320 Tonnen eingesetzt. Wie furchtbar mögen die Folgen der Uran-Waffen in Bosnien (1995), in Jugoslawien (1999) und im zweiten Irak-Krieg (2003) sein? Es gibt alarmierende Hinweise, dass vor allem in Afghanistan (2001 bis heute) und im israelischen Krieg gegen den Libanon (2006) auch mit höher angereicherten Sprengsätzen experimentiert wurde - mit der Zivilbevölkerung als Versuchskaninchen. Verbreiten Sie diesen Film, informieren Freunde und Bekannte und helfen die Vertuschungsstrategie der Militärstrategen und der großen Medien zu durchkreuzen und die Wahrheit zu verbreiten: Uranwaffen sind Massenvernichtungswaffen und müssen weltweit geächtet und verboten werden. Deutschland muss völkerrechtlich verbindlich den Verzicht auf diese Militärtechnologie erklären und einen globalen Uranwaffensperrvertrag initiieren. Textteile des Vorwortes aus „Uranbomben: Die verheimlichte Massenvernichtungswaffe” (ISBN 9783897064188) von Frieder Wagner
Dokumentation „Deadly Dust - Todesstaub” über den Einsatz und die schrecklichen Folgen von Uranmunition von Frieder Wagner:
http://www.youtube.com/watch?v=4OPY-MSLohU
Petition gegen Uranmunition:
http://www.uranmunition.net/sign_petition.html